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Pädagogik (Natur & Umwelt)
Aufgaben:
- Natur- und Umweltpädagogen/innen fördern die Umwelterziehung als pädagogisch und wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit der natürlichen, der sozialen und der gebauten Umwelt.
- Dabei werden bei jungen Menschen in der Erziehung Konzepte zu umweltbewusstem und ökologischem Verhalten und ein Gespür für den Sinn von Umwelt- und Naturschutz vermittelt.
- Dabei werden entweder das Verstehen naturwissenschaftlicher Konzepte oder die Entfachung der Ehrfurcht und Liebe zur Natur der Heranwachsenden als zentrales Konzept gesehen.
Verdienst:
- stark variabel (Freiberufler),
- bei Festanstellung: Lehrergehalt.
Berufschancen:
- 1,3 % Anteil am Arbeitsmarkt,
- entspricht etwa 13.000 Stellen.
Erforderliche Abschlüsse:
- Auf freiwilliger Basis ohne konkreten Abschluss möglich,
- 95 % abgeschlossenes Studium (Lehramt Grundschule, Gymnasium, …; Biologie),
- 22% Freiberufler.
Benötigte Qualifikationen:
- Gute Fähigkeiten in Wissensvermittlung, Organisation und Planung, Öffentlichkeitsarbeit, Gruppenbetreuung, Konzepterstellung und Projektarbeit, Wissen in relevanten Themen (z.B. Naturschutz,
- Motivation und Durchhaltevermögen, „viel Arbeit für wenig Geld“,
- Begeisterungsfähigkeit.
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